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Nichts ersetzt ein Original

Die großen Museen wie das RIJKSMUSEUM AMSTERDAM oder das KUNSTHISTORISCHE MUSEUM WIEN haben ihre Internetpräsenz so ausgebaut, dass die berühmten Werke der Sammlung im Internet abrufbar sind, in guter Qualität und beliebig zu vergrößern. Doch eines kann Elektronik nicht leisten: Die physische Qualität eines Objektes zu spüren. Das können nur Originale, die in den Museen, den Galerien, den Ausstellungen. Nur dort ist Materialität erfahrbar, die Wirkung der Farben zu erleben. Nur vor dem Original sind Großformate mit einem Blick, als ein Ganzes, zu erfassen. Das Web ist ein Medium der ersten Information, für die Bildende Kunst einer Information in Miniaturansicht. (unbekannte Quelle)


Käthe Kollwitz

»Aus den Tagebüchern«

15. Januar 1920.  Ich habe wieder ein Plakat zu machen übernommen für eine große Hilfsaktion in Wien....[Wien stirbt!Rettet seine Kinder. 1920].Ich will den Tod machen. Wie er die Hungerpeitsche schwingt und tief gebückt, schreiend und stöhnend die Menschen - Frauen, Kinder, Männer, - an ihm vorüberziehen.

Während ich zeichnete, und die Angst der Kinder mich mitweinen machte, hatte ich so recht das Gefühl der Last, die ich trage. Ich fühlte, daß ich mich doch nicht enziehen durfte der Aufgabe, Anwalt zu sein. Ich s o l l das Leiden der Menschen, das nie ein Ende nimmt, das jetzt bergegroß ist, aussprechen. Ich habe den Auftrag, aber er ist gar nicht leicht zu erfüllen...

Oktober 1920

...Ich habe als Künstler das Recht, aus allem den Gefühlsgehalt herauszuziehen, auf mich wirken zu lassen und nach außen zu stellen. So habe ich auch das Recht, den Abschied der Arbeiterschaft von Liebknecht darzustellen, ja, den Arbeitern zu dedizieren, ohne dabei politisch Liebknecht zu folgen. Oder Nicht?

(Aus: Käthe Kollwitz. Das graphische Werk. (Sammlung Helmut Goedeckemeyer) .Ausstellung anläßlich des 100. Geburtstages. Kassler Kunstverein. e.V. Ausstellung Frühjahr 1968.)


Gespräch mit Janis Kounellis

.......

HPS: Warum ist dieses neue Selbstverständnis der Europäer, das ja auch ein Selbstbewußtsein ist, so wichtig für dich?

J.K: Die Themen unserer Kunst sind die europäischen Künstler. Das ist es, auch wenn selbstverständlich die charakteristischen Eigenschaften einer deutschen, französischen, englischen Sensibilität erhalen bleiben. Nehmen wir zm Beispiel einen Künstler wie Schwitters: Es ist doch offensichtlich, daß seine Collagen  aus dem Urknall des Kubismus geboren sind. Der Deutsche Schwitters arbeitete also in Harmonie mit einem künstlerischen Geist, der im nachimrpessionistischen Paris etnstanden war.

Das gilt natürlich nicht nur für Schwitters, sondern auch für die italienischen und russischen Futuristen, die in dieser revoltionären Vision des Kubismus die Wurzeln für eine neues kreatives Kapitel der Kunstgeschichte gefunden haben.  Ähnlich wie in der Renaissance, als die humanistische Überzeugung der italienischen Malerei nach und nach Geistesverwandtschaften in ganz Europa stiftete.

HPS: Du betonst immer, für dich läge der Ursprung allen modernen Denkens in der Antike. Die Antike ist in Griechenland geboren, so wie du, und hat sich im Italien der Renaissance weiterentwickelt, so wie du---

JK: Daß die Renissance in Italien entstand, ist eher Zufall, da es den Hintergrund einer klassischen Textur zur damaligen Zeit schon überall gab.  Enscheidend ist, daß die Renaissance das Menschenbild wieder in den Mittelpunkt des Denkes rückte, wie in der Antike. Die Renaissance war ein kulturelles Klima, da sich schnell in ganz Europa ausbreitete und schließlich in der Geburt des Liberalismus äußerte, der bis in die heutige Zeit hinein alle westlichen Kunstbewegungen ermöglich(t) hat.

((Jannis Kounellis im Gespräch mit Heinz Peter Schwefel. Köln 19905, S.23 und S.26)

 









 

Jannis Kounellis



Valeska von Rosen: Verhandlungen in Utrecht. Ter Brugghen und die religiöse Bildsprache in den Niederlanden. Wallstein Verlag, Göttingen 2015.


Die Autorin war damals Lehrstuhlinhaberin im Kunsthistorischen Institut der Ruhr-Universität Bochum. Ihre Arbeit ist eine problemorientierte Studie, in der sie der Verwendung der Bildsprache Caravaggios in den Nördlichen Niederlanden nachgeht. Utrechter Künstler wie Hendrick ter Brugghen hatten in mehrjährigen Aufenthalten in Rom, Anfang des 17. Jahrhunderts, Caravaggios Gemälde kennengelernt und die als revolutionär, aber auch als anstößig empfundenen Darstellungsformen nach ihrer Rückkehr für religiöse Gemälde übernommen.
Von Rosens Studie hat mir manche erhellenden Einsichten gebracht. Ich selbst habe mich in den vergangenen Jahren intensiv mit wichtigen Gemälden Vermeers  beschäftigt und dabei auch den  Einfluss der Utrechter „Caravaggisten“ auf diesen Delfter Künstler angesprochen. Meine Studie ist nicht mit dem hohen theoretischen Anspruch einer problemorientierten Untersuchung vergleichbar, doch  ich habe durch einen näheren Blick auf das gesellschaftliche und religiöse Leben damals und die persönliche Betroffenheit eines Bürgers/Künstlers Erkenntnisse gewonnen, die mich, was Ter Brugghen betrifft, zu weitergehenden Schlussfolgerungen führen.

Der Kunsthistoriker muss auch ein Historiker sein.

E.H. Gombrich hat diesen Anspruch formuliert: Ein Kunsthistoriker müsse auch ein Historiker sein (Kritik der Kulturgeschichte). Der Titel Verhandlungen in Utrecht weckt daher Erwartungen, wird ein Historiker  doch sicher an die Utrechter Union (1579) denken und an die wenige Jahre später erfolgte Gründung der Vereinigten Republiken der Niederlande. Den Calvinisten war es dabei schon in der Phase der Utrechter Union gelungen, ihren Glauben als den einzig „wahren“ offiziell anerkannt zu bekommen. Die Stadt Utrecht selbst entwickelte sich in den folgenden Jahrzehnten zum Mittelpunkt der Orthodoxen, die 1636 dort ihre Universität als Gegenpol zur „freisinnigen“ Universität in Leiden gründeten. Auch wenn die Konfessionsfrage in Künstlerkreisen und bei Auftraggebern  nachrangig war, im täglichen Leben konnte von einer Gleichwertigkeit nicht die Rede sein. Katholische Gottesdienste waren verboten, ihre Rituale (Taufen, Hochzeiten) selbst im privaten Kreis untersagt. Die Klöster waren aufgelöst, die katholischen Kirchen in calvinistische umgewandelt, die Priester verjagt, der Besitz eingezogen. Die Katholische Kirche war in der und durch die Republik ein „arme“ Kirche geworden.

Was bedeutete das für die Rom – Fahrer?



Als Ter Brugghen als einer der ersten Künstler aus Utrecht fortging (1607), stand  der Religonskrieg noch in seinen Anfängen. Als er zurückkehrte aus einem sehr freien Künstlerleben (man lese nur über die niederländische Kolonie der Bentvögel in Rom), stieß er in den Nördlichen Niederlanden auf eine puritanische, streng calvinistische  Moral. Er selbst verdankte seine Existenz einem Bruch des Zölibats, sein Großvater war ein katholischer Priester gewesen. Seine Bilder und die seiner gleichgesinnten Kollegen müssen als anstößig empfunden worden sein.

"...du sollst einen Sohn gebären"

In seiner frühen Verkündigung, dem sogenannten Deventer Gemälde, ist Maria nicht die „arme Magd“. Die über das aufgeschlagene Buch gebeugte Frau repräsentiert den calvinistischen Grundsatz, dass jede/r Gläubige die „Wahrheit Gottes“ durch eigene Lektüre in der Bibel erfährt. Vergeblich verweist der Engel mit seiner Geste auf die göttliche Eingebung. Seine mächtigen Adlerschwingen deuten auf die noch mächtige katholische Verkündigungslehre hin, doch erkennbar ist dieser Engel auch mit schmutzigen Füßen ausstaffiert. Das Mädchen hat keinen Blick für ihn, konzentriert auf das Buch zeigt sie, anders als die Marien der katholischen Bildtradition, weder Erschrecken noch Demut. Die Taube, der Heilige Geist, bremst denn auch den Sturzflug auf sie und schaut erwas irritiert zu dem seltsamen Engel mit dem Rotschopf (gesellschaftlicher Außenseiter), dem großen Hinterteil und der langen Schärpe (deutlich sexuelle Anspielungen).

Eine Verkündigung, die keine werden kann

Aber auch die calvinistische Kirche erzog die Bürger nicht nur zur selbständigen Interpretation der Bibel, sie unterwarf sie zugleich einer strengen Alltagsmoral: Für Mann und Frau galt ein Keuschheitsgebot vor der Ehe, dessen Bruch bestraft wurde. Das barg für Ter Brugghen und viele seiner Zeitgenossen (so auch für Vermeer) ein Konfliktpotential, das zur künstlerischen Auseinandersetzung reizte. Ehe und Taufe der Kinder dürften zu der Zeit, als Ter Brugghen  heiratete (1616), schon nur noch nach reformiertem Ritus erlaubt gewesen sein. Dass der Vater noch eine Verwaltungslaufbahn einschlagen konnte, muss nicht bedeuten, dass er bereits reformiert war. Unter Willem von Oranien (1584 ermordet) ging es toleranter zu. Der Fürst wird in der Geschichtswissenschaft als ein Herrscher beschrieben, der es ablehnte über das Gewissen seiner Untertanen zu verfügen. Der Nachfolger Prinz Frederik Hendrik, der die orthodoxen Calvinisten zur Festigung seiner Macht brauchte, ließ öffentliche Ämter umbesetzen, so auch den Gilde-Vorsitz in Utrecht.

Vor diesem zeitgenössischen Hintergrund ist Ter Brugghens Malerei zu sehen. Seine spätere Verkündigung, eine Auftragsarbeit für Beginen in den Südlichen Niederlanden, lässt das erkennen. Als fromme Frauen hatten die Beginen keine Familie, keine Kinder. Sexuelle Konnotationen waren ihnen gegenüber fehl am Platz. Daher fehlt hier dem Engel das große Hinterteil, sein Gewand wird mit einem dicken Knoten vor dem Körper zusammengehalten, seine Flügel sind  dunkel und löchrig. Über der Frau schwebt die Taube, nun wieder mit dem Blick auf sie, über dem Frauenkopf erkennt man einen Kranz, ein Hinweis auf Marienkrönung und Marienverehrung, die im spanisch beherrschten, katholischem Süden noch erlaubt war.
(15.1.2016)



Velázquez und der Arachne - Mythos
27. März 2015 - Reaktion auf einen Artikel in der NZZ (Neue Zürcher Zeitung), über Velázquez' berühmtes Gemälde Las Hilanderas / Die Spinnerinnen, dem nach der Maler einen Geschlechtertausch inszeniert habe. Die fünf Frauen, die groß im Vordergrund seines Bildes mit Geräten zur Aufbereitung von Schafvlies zu sehen sind, seien verkappte Männer. sSo ganz froh kann man in der NZZ nicht gewesen sein über die Neuinterpretation, denn unter der Abbildung heißt es in Anspielung auf ein Kätzchen im Gemälde:

"Und die Katze macht sich wohl ihren eigenen Reim auf alle Interpretationen....“

In der Fachwissenschaft besteht bisher weitgehend Übereinkunft, dass Velázquez in seinem Gemälde Las Hilanderas  auf den griechischen Arachne – Mythos, einen literarisch überlieferten Künstlerwettstreit, anspielt und dass für dieses Thema malerische Anleihen bei Tizian und Michelangelo gemacht wurden.

Athene und Arachne: Ein ungleicher Wettstreit

Der Wettstreit zwischen der Göttin Athene (bei den Römern auch Minerva) und der Weberin Arachne um die Krone in der Webkunst gilt als themenbestimmend für Las Hilanderas. Doch muss es  nicht stutzig machen, dass Velázquez die Elemente, die auf diesen Mythos verweisen, in den Hintergrund seines Gemäldes verbannte, in einen kleinen, mittig gesetzten Raumausschnitt in der Art eines Alkovens. Die Darstellungen auf der Tapisserie dort, an den Wänden, und die beiden Figuren davor wurden lange nicht identifiziert. Es hat lange gedauert, bis Kunsthistoriker in den zwei Figuren vor dem Wandteppich die Göttin Pallas Athene und die talentierte Weberin Arachne erkannten und in der Darstellung auf der Tapisserie  einen Raub der Europa in der Fassung von Tizian. Mit einer Darstellung des Raubs der Europa hatte im Mythos Arachne den Wettstreit gegen die Göttin gewonnen, damit aber zugleich deren Zorn erregt. Arachne wurde in eine Spinne verwandelt, die in ihrem Netz hängen bleiben und unsichtbare Fäden spinnen sollte. Ob sie diese Strafe erhielt, weil sie mit ihrer Weberei das Liebesleben der Götter, vor allem von Zeus, entlarvt hatte, ist offen. Es gibt auch die Version, mit dieser Verurteilung habe Athene die auf Götterlästerung stehende Todesstrafe vermieden.
Der Arachne-Mythos ist – wie gesagt – ein Thema im Hintergrund.
Der Vordergrund von Las Hilanderas zeigt fünf Frauen ond ihre Arbeit als Spinnerinnen. Die Darstellung ist auf die ersten Schritte der Aufarbeitung eines Vlieses konzentriert. Eine junge Frau träg das geschorene Fell von Schafen herein. Auf gleicher Ebene  mit ihr hält eine junge Frau den Korb mit der gesäuberten Wolle. Das Mädchen im roten Rock in der Mitte des Gemäldes hat Karden auf dem Schoss, Bürsten mit Drahtnägeln zum Lockern und Kämmen des Vlieses. Das Aufwickeln des Garns lässt Velázquez eine reife Frau ausführen, die mit einem eleganten Armschwung den Faden von der Haspel zieht (das Gerät steht vor den Stufen zum rückwärtigen Raum). Aufschlussreich ist, dass sie das Garn zu einem Knäuel wickelt, wie man es zum Stricken macht, aber keinesfalls für den in Manufakturen üblichen Webstuhl, wo mit Webschiffchen gearbeitet wurde.

Heim-Arbeiten wurden damals von Kindern und alten Leuten ausgeführt. Um einen Weber ausreichend mit Material zu versorgen, heißt es in der Publikation des Museums „Tuch und Technik“ in Neumünster (2007), brauchte es acht bis zwölf Personen zum Kratzen und Spinnen des Vlieses. Da waren also viel mehr Hände notwendig. Bis zum fertigenTeppich gab es dann weitere Arbeitsschritte, das Walken zum Verfeinern des Garns, das Färben und das Waschen der Wolle, in der Regel eine Männerarbeit. Und es brauchte, muss man hinzufügen, Maler, welche die Entwürfe für die Muster lieferten und in einer Teppichmanufaktur wären natürlich Webstühle da. Velázquez zeigt also keinesfalls ein fabrikmäßig betriebenen Handwerk,(das es zu seiner Zeit längst gab).

Die fünf Frauen sind sehr weibliche, ja geradezu anmutige Erscheinungen, auch wenn sie im Vergleich zu den Damen im Hintergrund schlicht gekleidet sind, aber keinesfalls ärmlich. Zweifellos hat der Maler diese Frauen idealisiert, die in Heimarbeit und zum Eigenbedarf Garn herstellen, denn durch den Schwung und die Leichtigkeit, mit der hier gearbeitet wird, wirkt die Szene abgehoben von der Alltagsrealität. Las Hilanderas erinnert an die frühen Küchenstücke von Velázquez wie den Wasserverkäufer von Sevilla, von dem es heißt, ihm würde man so nie auf der Straße begegnen, er habe ritterliche Züge. Velázquez adelt die Vertreter von Gewerbe  und  Handwerk, und das sicher sehr bewußt, denn in vornehmen Kreisen wurde "Handarbeit" verachtet. So lässt denn Velàzquez die Damen der feinen Gesellschaft im Hintergrund seines Gemäldes ausschließlich auf die Tapisserie mit dem Raub der Europa schauen, also auf einhöchst kunstfertiges Produkt. Von den drei Vornehmen dreht nur eine den Kopf in Richtung der Arbeiterinnen.

Las Hilanderas ist ein Spätwerk. Es soll 1658, möglicherweise auch zehn Jahre früher entstanden und keine Auftragsarbeit gewesen sein, sondern Velázquez’ Selbstverständnis als Künster ausdrücken wie sein berühmtes Werk Las Meninas. Doch was genau er mit dem Werk sagen wollte, gilt in der Kunstgeschichte immer noch als rätselhaft.

Velázquez war seiner bewunderten Porträts wegen als Hofmaler an den Spanischen Hof gerufen worden. Für die adelige Gesellschaft ungewöhnlich malte er auch die Menschen, die zur Belustigung dienten, Zwerge und Hofnarren. Dass er auch sie in ihrer Würde, mit einem Blick für das Menschliche darstellte, unterscheidet ihn von einem Rubens, der soziale Aspekte nicht in den Blick bekam, sondern unter anderem dafür gerühmt wird, das erste, damals dem Adel vorbehaltene Ganzfigurenproträt von sich und seiner ersten Frau Isabella Brant gemalt zu haben. Später dann seine weite, sehr junge Frau nur mit enem Pelzmanel umhängt, darunter nackt. Rubens war in adligen Kreisen zu Hause. Velázquez dagegen wurde zwar letztlich  noch geadelt, aber in dem langen Prüfprozess, ob er dafür die Voraussetzungen erfüllte, gelang es ihm nicht, einen Adelsnachweis (mütterlicherseits) zu erbringen. Erst als der König beim Papst die Befreiung vom Adelsnachweises erreichte, konnte er wenige Jahre vor seinem Tod als Ritter in den Orden von Santiago aufgenommen werden. So mag er, der mit der Tochter seines Meisters eine Frau aus bürgerlichen Schichten geheiratet hatte, sich gegen Ende seines Lebens gefühlt haben, wie es von der Spinnerin Arachne erzählt wird: Auch er wurde (vom göttergleichen Hof) nicht als der Beste anerkannt, sondern verurteilt, in seinem Handwerk zu bleiben, wie eine Spinne  im eigenen Netz.
(aktualisiert am 10. Mär 2023)